Die Netbank wurde bei Online Banking Awards 2008 zur besten Direktbank gewählt. Außerdem konnte sie sich gegen die Konkurrenz in der Kategorie Konditionen durchsetzen.
Und die Konditionen für das Tagesgeldkonto der Netbank sind auch 2009 noch wirkliche Siegerkonditionen.
Im Paket Netbank giroLoyal ist zum einen eine kostenlose Kontoführung enthalten. In ganz Deutschland und weltweit kann kostenlos Bargeld mit der MasterCard abgehoben werden
Für das Tagesgeld ist ein sensationeller Zins von 3,8% variabel ohne Laufzeit- und Anlagevolumensbegrenzung enthalten. Und auch das Geld, das auf dem Girokonto liegt, wird noch mit 2,5% p.a. variabel (bei Gehaltseingang) verzinst.
Somit ist das Angebot, das die Netbank für ihr Tagesgeldkonto kreiert hat, äußerst lukrativ und gewährt ein hohes Maß an Flexibilität.
Die Stiftung Warentest hat übrigens die Netbank bei Ihrer Untersuchung von Tagesgeldkonten im Februar 2009 mit „gut“ (1,8) bewertet.
Das kostenlose Tagesgeldkonto 1822direkt-CashSkyline der 1822 Direktbank bietet mit seiner Verzinsung von bis zu 3,5 Prozent p.a. eine äußerst attraktive Rendite. Weitere Vorteile sind die tägliche Verfügbarkeit und der Verzicht auf eine Mindesteinlage. So verbindet man Flexibilität mit einer sicheren Verzinsung – und kann schnell auf Änderungen bezüglich der eigenen Lebensplanung reagieren. Gerade in turbulenten Zeiten wie der derzeitigen sollte man darauf achten, sich nicht zu langfristig zu engagieren. Beim Tagesgeldkonto der 1822direkt macht man somit nichts falsch.
Bei der 1822direkt handelt es sich um eine Vertriebsgesellschaft der Frankfurter Sparkasse, in deren Auftrag und Namen sie handelt. Die Tatsache, dass es sich bei der Frankfurter Sparkasse um eines der größten Institute seiner Art in Deutschland handelt, macht das kostenlose Tagesgeldkonto der 1822direkt sicher nicht uninteressanter.
Achtung: Diese besonders attraktiven Konditionen gelten nur für Neukunden, die bisher nicht Kunde bei der Frankfurter Sparkasse oder der 1822direkt waren. Ein Teil der Verzinsung ist flexibel, kann sich also während des Anlagezeitraum auch ändern. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite der 1822direkt, auf die Sie über die Werbung unter diesem Text gelangen.
Freudig feiert Mercedes-Benz den Einstieg eines neuen Großinvestors. Die unter Kontrolle des arabischen Emirats Abu Dhabi stehende Beteiligungsgesellschaft Aabar hat sich einen Anteil von 9,1 Prozent der Anteile des Stuttgarter Autobauers gesichert und kann sich für die Zukunft eine Ausweitung des finanziellen Engagements gut vorstellen. Aabar zahlt für den Einstieg 20,27 Euro je Aktie oder insgesamt einen Betrag von rund zwei Milliarden Euro.
Wie das Manager-Magazin online berichtet, sieht Mercedes-Benz-Chef Zetsche in der Aabar einen langfristigen Schlüsselinvestor, „der die Kapitalbasis des Automobilherstellers weiter festige“. Auch sehe er das Engagement von Aarbar als „eindeutiges Signal, dass langfristige Investoren von uns überzeugt sind“.
Dabei hat sich Mercedes-Benz bei der Kapitalbeschaffung in den letzten Monaten nicht gerade professionell verhalten. Die erst Ende Dezember 2008 gestartete Online-Werbekampagne (Affiliate-Programm) für private Anleger der Mercedes-Bank musste nach kurzer Zeit wegen Überlastung pausiert werden. Offenbar war nicht mit einem solchen Interesse unter den hauptsächlich deutschen Kleinanlegern gerechnet worden, die in der Mercedes-Benz-Bank einen sicheren Hafen für ihr Vermögen sahen und sehen.
Auch wenn das Engagement der Aabar nicht grundsätzlich negativ zu bewerten ist, so hätte ein professioneller Umgang mit den anlagewilligen Kleinanlegern möglicherweise auch zu einer nicht unerheblichen Kapitalspritze geführt, und dann vielleicht sogar zu günstigeren Konditionen.
Nichtsdestotrotz gratulieren wie Aabar zu diesem Coup, den der arabische Vorstandsvorsitzende folgendermaßen begründet:
HE Khadem Al Qubaisi, Chairman of Aabar: “Daimler is an iconic brand and a financially strong company with a reputation for excellence worldwide. We are delighted to having received the opportunity to be making this investment.”
Gold ist ein seit Jahrtausenden seiner Wertbeständigkeit wegen geschätzter Rohstoff. Das gelbe Edelmetall war schon in der Antike eine akzeptierte Währung bzw. ein Währungsersatz. Durch die natürliche Begrenztheit der Ressource ist eine inflationäre Preisentwicklung unwahrscheinlich.
Da die Krise an den internationalen Finanzmärkten den deutschen Kleinanleger immer weiter verunsichert, wird nach alternativen Anlagemöglichkeiten gesucht. Die Anlageform Festgeld ist zwar eine relativ risikoarme, doch wenn das Finanzsystem tatsächlich zusammenbrechen sollte, wären logischerweise auch die Festgeld-Anlegen weg. Gold hingegen wäre ja weiterhin physisch im Besitz seines Eigentümers.
Ein Zusammenbruch des Währungssystems, also faktisch eine Hyperinflation, würde den Goldpreis (gemessen dann nicht in der bedeutungslosen Währung, sondern in anderen wertbeständigeren Gegenständen wie Immobilien usw) womöglich noch weitere in die Höhe treiben, da ein Medium zum Aufrechterhalten des Wirtschaftskreislauf nun einmal erforderlich ist und Gold diese Funktion zeitweise übernehmen könnte. Somit ist es eine sehr gute „Versicherung“ für den finanzwirtschaftlichen Super-GAU.
Der Kauf von Gold bringt natürlich auch Nachteile mit sich. So erbringt Gold keine Rendite, es „arbeitet nicht“. Einzig die Wertsteigerung wird zu einem Gewinn führen. Festgeld hingegen garantiert eine konstante Verzinsung, zwar keine riesigen Raten, aber doch einen Inflationsausgleich plus X.
Strategie: Ideal erscheint somit eine Mischung aus den beiden Anlageformen (und weiteren). Je höher das Risiko eine weiteren Talfahrt an den Finanzmärkten eingeschätzt wird und je größer die Gefahr eines Zusammensturzes erscheint, um so stärker sollte man Gold in seinem Portfolio gewichten.
Die VW-Bank bietet interessante Angebote in verschiedenen Gebieten. Das VW-Bank Tagesgeld sollte man sich einmal genauer ansehen. Denn da stimmt nicht nur der Zins, auch der Name Volkswagen dürfte für viele Geldanleger ein Argument sein.
Wer möchte nicht auch sein Tagesgeld bei einer soliden Bank investieren? Autobanken wie die VW-Bank haben ebenso wie die Mercedes-Bank ein besseres Image als die klassischen Banken, die von einer Krise in die nächste geraten. Dadurch legen mehr Menschen ihr Geld bei den Autobanken an, und als eine sich selbsterfüllende Prophezeiung geraten die Autobanken dann auch tatsächlich nicht in Schwierigkeiten.
Denn eines sollte klar sein: Der Faktor Psychologie ist nie zu unterschätzen, und Massenpaniken können praktisch jedes Geldinstitut in die Knie zwingen. Deshalb denken Sie bei Ihrer Geldanlage auch daran, dass das Image des Geldinstituts Ihrer Wahl nicht zu unterschätzen ist. Das VW-Bank Tagesgeld ist also eine genaue Prüfung wert.
Hier noch ein interessanter Artikel von SPIEGEL online zur Psychologie der Finanzkrise.
Autobanken haben sich in den letzten Jahren immer mehr in Richtung Vollbanken entwickelt. Die VW-Bank ist hier ganz vorne mit dabei, anders als die Fordbank.
So lockt man bei der VW-Bank bereits gezielt Privatkunden mit günstigen Konditionen für ein Konto an. Im Privatkundengeschäft lässt sich gerade auch in der Krise noch Geld verdienen. Und die Marke Volkswagen steht für ein solides Unternehmen (mit Staatsbeteiligung), das so schnell nicht pleite gehen dürfte. Die Kurssprünge, die die VW-Aktie im Zuge der Übernahme durch Porsche gemacht hat, waren unglaublich! Aber auch jetzt steht die Aktie noch sehr gut da, anders als der Daimler aus Stuttgart oder die Münchner BMW.
Tagesgeld und Festgeld-Angebote werden noch zunehmen bei den Autobanken. Denn dahin geht auch das Interesse der Anleger, die nach einem sicheren Hafen für ihr Erspartes suchen. Dies können Autobanken vermeintlich anbieten. Deren Lage dürfte besser sein als die so mancher Bank. Und was beide gemeinsam haben: Als Schlüsselindustrien können sie sich staatlicher Geldspritzen sicher sein. Bei den Autokonzerne verzichtet Vater Staat auf die Einflussmöglichkeiten, die er bei Banken einfordert, welche sich unter den staatlichen Schutzschirm flüchten. Das könnte ein weiterer Vorteil für die Autobanken sein, die aggresives Marketing betreiben können, während über Commerzbank & Co nicht nur der Staat, sondern auch die Öffentlichkeit wachen.
Wussten Sie, dass man bei der VW-Bank auch eine Visacard bekommt? Die 1949 gegründete Volkswagen Bank führt als Tochter der Volkswagen Financial Services AG hauptsächlich das Finanzierungsgeschäft für Neu- und Gebrauchtwagen. Zu diesem Kern-Angebot ist aber nach und nach auch ein Angebot an individuellen Finanzierungs- und Leasingkonzepten gekommen. Dies geht soweit, dass auch Versicherungspakete und Direct Banking engeboten wird.
Die Visacard der VW-Bank ist ein äußerst attraktives Angebot, das man sich genauer ansehen sollte.
So bietet es einiges an Zusatzleistungen, über die sich der Volkswagen-Besitzer freuen darf: 1 % Rabatt beim Tanken an ausgewählten Tankstellen und eine 5 prozentige Rückvergütung beim Reisen mit Reisepartnerunternehmen. Außerdem bis zu 20 % Rabatt bei Europcar!!!! Wer viel Gebrauch von der Visacard macht, wird mit einem Umsatzbonus von bis zu 45,- Euro jährlich belohnt. Bis zu 30 Tage bleibt der Kredit übrigens zinsfrei .
Attraktive Guthabenzinsen sorgen bereits ab dem ersten Euro für Freude auf dem Kreditkartenkonto
Per online-Banking kann das Guthaben verwaltet werden. Wenn das kein Grund zum Zugreifen ist!
Schließlich sind Kreditkarten ein international akzeptiertes Zahlungsmittel und einfach nur bequem!
Also zugreifen, wer eine VW Visa Card mit attraktiven Zusatzleistungen möchte! Und wer möchte das eigentlich nicht? Egal ob Polofahrer, Golffahrer oder Phaeton-Besitzer!
Bei all den Bankenkrisen werden Bundesanleihen und Jumbo-Pfandbriefe als eine Alternative zu Eigen-Angeboten der klassischen Banken interessant. Doch gibt es dabei auch eine attraktive Rendite? Hierfür sollte man einen Blick ins „Internet“ werfen, und dazu ist diese Seite da.
Bundesanleihen werden hauptsächlich von konservativen Anlagern nachgefragt, die in der Regel keine internetaffinität mitbringen. Wobei in einem runden Portfolio natürlich auch die ein- oder andere Staatsanleihe dabei sein darf.
Staatsanleihen werden niedriger verzinst als etwa Unternehmensanleihen, zumindest wenn es sich um Staaten handelt, die als solvent gelten. Das Beispiel Argentinien ist dem ein oder anderen sicher noch bewusst, als ein Staat seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen konnte. Also auch hier sollte man nicht nur auf die Rendite achten, denn ein Risiko ist auch dabei.
Anleihen aus dem EU-Raum dürften als sehr risikoarm angesehen werden. Die Unterstützung der EU für das in Nöte geratene Ungarn haben dieses wieder einmal gezeigt. Insofern sollte man sich Anleihen aus EU-Mitgliedsstaaten einmal genauer ansehen, bevor man sich für eine Bundesanleihe entscheidet. Aber auf die Währung Euro sollte man schon Wert legen, denn Wechselkursschwankungen oder gar Abwertungen sind Gerüchte, die gerade bei den osteuropäischen EU-Mitgliedern immer wieder vor- bzw. aufkommen.