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Leitzins EZB: 3,75 % (seit 04.05.2023)
Int. Banken
Der Markt für Festgeld bietet eine Menge an unterschiedlichen Angeboten. Hier haben wir die wichtigsten Infos gesammelt und informieren Sie regelmäßig über neue Entwicklungen rund um das Thema Festgeld.
Ihnen gefällt das Informationsangebot von Festgeld-Test.com? Unser Mix aus Hinweisen auf die aktuellen Zinsen für Festgeld und volkswirtschaftliche Analysen, damit Sie Ihre Strategie optimieren können? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns weiter empfehlen!

Wer hätte das gedacht? Auch die größte Wirtschaftskrise, die Deutschland in der Nachkriegszeit bisher erlebt hat, konnte die Spareinlagen der deutschen Geldanleger nicht reduzieren. Nach den neuesten Zahlen, die die deutsche Bundesbank veröffentlicht hat, verfügen die Deutschen über Geldanlagen in Höhe von fast fünftausend Milliarden Euro. Den 4.934 Milliarden Vermögen stehen Schulden in Höhe von 1.536 Milliarden Euro gegenüber, woraus sich ein ein Nettovermögen von 3.398 Milliarden Euro ergibt.

Foto: Mario Schmidt @ aboutpixel.de

Während die Schulden interessanterweise auf dem exakt gleichen Wert wie im Jahr 2001 tendieren, wuchsen die Geldanlagen kontinuierlich an, nur in den Jahresvergleichen 2001 auf 2002 und 2007 auf 2008 gab es leichte Rückgänge. 2008 verfügten die Deutschen über Geldanlagen in Höhe von 4.471, die 2009 auf 4.700 und 2010 auf 4.934 Milliarden Euro anwuchsen. Wenn man bedenkt, dass dies einer einer Zeit passierte, bei der es sich – noch mal – um die schwerste Wirtschaftskrise in der jüngeren deutschen Geschichte handelt, sind diese Werte mehr als überraschend.

„Die Geldvermögensbildung der privaten Haushalte betrug im Jahr 2010 insgesamt knapp 154 Mrd. €. Sie fiel damit deutlich höher aus als im Mittel der vergangenen Jahre; ein derartiges Niveau wurde zuletzt während des Wiedervereinigungsbooms erreicht“, so die Bundesbank in einer Pressemitteilung zum Thema „Vermögensbildung und Finanzierung im Jahr 2010“. Als Ursachen bezeichnet die Zentralbank die gute konjunkturelle Entwicklung und der sich besser als erwartet entwickelnde Arbeitsmarkt.

Interessant ist die Feststellung der Bundesbank, dass Geldanleger sich verstärkt Festgeld mit einer längeren Laufzeit und Tagesgeld zuwandten. Kurzfristige Festgelder (2 Jahre Anlagedauer und darunter) hatten unter dem Strich einen Abfluss an Kapital (2010 verglichen mit 2009) zu verzeichnen.

Bei den Spareinlagen gab es dagegen nur vergleichsweise geringe Zuwächse von knapp 23 Mrd. €. Termineinlagen (einschl. Sparbriefe) wurden per saldo sogar um gut 18 Mrd. € zurückgeführt. Der Abbau letzterer betraf jedoch ausschließlich kurzfristige Termineinlagen (mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren); langfristigen Termineinlagen flossen hingegen netto Mittel zu. Mitverantwortlich für diese Entwicklungen dürfte das insgesamt niedrige Zinsniveau gewesen sein, welches im kurzfristigen Bereich im Jahresverlauf sogar noch leicht abnahm und damit die relative Attraktivität langfristiger Einlagen erhöhte.

Die Deutschen haben also mehr Geld zur Geldanlage zur Verfügung, als viele vermutet hätten. Und wir versuchen, private Anleger bei der Suche der dem idealen Festgeld oder Tagesgeld zu unterstützen. Bleiben Sie uns geneigt.
Ihr Team von Festgeld-Test.com

Seit Juni 2009 – also seit fast zwei Jahren – besteht der Internetauftritt Festgeld-Test.com. Ein treuer Begleiter in dieser Zeit war die Bank of Scotland mit ihren Produkten Tagesgeld und Festgeld. Hier wurde und wird regelmäßig über diese attraktiven Produkte und die Erfahrungen mit der Bank of Scotland gebloggt. Der erste Beitrag zum Tagesgeld der Bank of Scotland datiert auf den 5. Juni 2009. Seinerzeit wurde der Tagesgeld-Zinssatz auf 3,3 Prozent gesenkt. Die Zeiten so hoher Zinsen sind leider vorbei – aber sie können wiederkommen.


Bank of Scotland mit höheren Tagesgeldzinsen

Wie sich anhand unserer Beiträge nachvollziehen lässt, hat die Bank of Scotland immer sehr dynamisch auf Änderungen am Zinsmarkt reagiert. Auch die neuste Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank hat die Bank of Scotland (zumindest für ihr Tagesgeldkonto) bereits aufgegriffen und die Zinsen erhöht. Mit Wirkung ab heute (21. April) wurde der Zinssatz um 1/10 Prozentpunkt auf 2,3 Prozent heraufgesetzt. Davon können alle Anlager profitieren, die ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland haben oder eins eröffnen möchten – da der Zinssatz für Tagesgeld, anders als der für Festgeld, flexibel ist und ständig nach oben oder unten korrigiert werden kann.

Übrigens: Die  30 EUR Startguthabenaktion wurde bis zum 31.05.2011 für jede Tagesgeldkontoeröffnung verlängert! Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen!

Weitere Informationen zum Bank of Scotland Tagesgeldkonto

Gute oder schlechte Erfahrungen mit der Bank of Scotland?

Wir würden uns freuen, wenn die Leser von Festgeld-Test.com stärker von ihren Erfahrungen mit Banken wie der Bank of Scotland berichten und hierzu die Kommentarfunktion nutzen. Insbesondere sind natürlich die Kontoeröffnung und der allgemeine Kundenservice von Interesse. Hat hier immer alles reibungslos geklappt?

Es muss ja nicht gleich ein umfassender Erfahrungsbericht zur Bank of Scotland erstellt werden, aber hier und da ein Hinweis zu dem ein oder anderen Problem wäre sicher auch für die Bank of Scotland selbst interessant, damit diese ihre Prozesse weiter optimieren kann. Natürlich soll dieser Blog kein Forum der Bank of Scotland werden! Auch allgemeinere Kommentare zur Zinsentwicklung am deutschen Festgeldmarkt oder zu Erfahrungen mit anderen Banken sind mehr als willkommen!

Die Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 7. April 2011 hat eine fast zwei Jahre andauernde Stagnationsphase beendet, in der der wichtige Zinssatz bei einem Prozent verharrte. Auch wenn die Erhöhung um 0,25 Prozentpunkte nur minimal ausfällt, dürfte dadurch der Zinsmarkt in Bewegung gesetzt werden. Die nach wie vor stabil anziehende deutsche Konjunktur wird ein übriges Bewirken, um die Inflation – und damit auch die Zinsen – in die Höhe zu treiben. Diese Entwicklung wird sich unserer Auffassung nach jedoch langsam entwickeln.

Geld: wie anlegen? Foto: Mario Schmidt @ aboutpixel.de

Hierzu die Frankfurter Allgemeine Zeitung:

Die Anhebung des Hauptrefinanzierungssatzes der EZB von 1 auf 1,25 Prozent wurde als Signal gewertet, dass sich nicht nur die Volkswirtschaften in den Kernländern der Währungsunion sondern auch in der Peripherie so weit erholen, dass auf die expansive Notpolitik aus den Krisenzeiten langsam verzichtet werden kann.

Die Stiftung Warentest weist in einem Beitrag, der sich mit den Auswirkungen der Leitzinserhöhung auf die Geldanlagen für Privatanleger befasst, darauf hin, dass die Erhöhung so erwartet worden war und in den einschlägigen Produkten wie Festgeld und Tagesgeld bereits eingepreist wurde.

Wie soll man als Privatanleger auf die Leitzinserhöhung reagieren?

Die Zinsen für ein Tagesgeldkonto sind nicht fixiert und können täglich geändert werden, daher der Name. Steigende Leitzinsen werden folgerichtig auch zu steigenden Tagesgeldzinsen führen, dafür wird der Wettbewerb sorgen. Als Tagesgeldanleger muss man sich also keine großen Gedanken machen, geschweige denn die eigene Strategie anpassen.

Anders sieht es im Bereich Festgeld aus. Hier gibt es zwei Ansätze:

  • Wer auf weiter steigende Zinsen hofft, sollte nur in kurzen Laufzeiten anlegen. Die Bank of Scotland oder die Mercedes Benz Bank bieten bereits Laufzeiten ab 12 Monaten (im Falle der Bank of Scotland) und drei Monaten (Mercedes Bank) an. Da die Zinsen über die Laufzeit dann fixiert sind, könnte man mit einer längeren Laufzeit nicht auf steigende Zinsen reagieren.
  • Womit wir bei Variante zwei wären: Sie gehen nicht von weiter steigenden Zinssätzen aus und möchten nicht auf die besseren Zinsen verzichten, die längerfristige Festgeldanlagen gegenüber den kurzfristigen versprechen. Die hier vorgestellten Festgelder erlauben Anlagehorizonte von bis zu sechs Jahren bei deutlich höheren Zinssätzen.

Wir raten angesichts der insgesamt unsicheren Lage weiterhin zu kurzen Laufzeiten (Variante 1) in Verbindung mit einem Tagesgeldkonto, das ein Höchstmaß an Flexibilität garantiert. Weitere Zinserhöhungen durch die EZB sind auch im Laufe des Jahres 2011 möglich.

Die Bank of Scotland hat einige Neuerungen für Ihre Kunden, auch das beliebte Startguthaben von 30 Euro wurde bis zum 17. April 2011 verlängert!

Aber der Reihe nach: Das mit einer 2,2 Prozent-Verzinsung sehr gut positionierte Tagesgeld der Bank of Scotland (ohne Kontoführungsgebühren) ist nicht zuletzt durch die nun schon seit einiger Zeit andauernde Startguthabenaktion ein ganz heißer Tipp bei Festgeld-Test.com – und nach wie vor gültig.

Daneben hat die Bank of Scotland die Zinssätze für ihr Festgeld überarbeitet. Die aktuellen Konditionen sind  in unserer Produktübersicht nachzulesen:

Bank of Scotland Festgeld

Achtung – noch ein Tipp (bzw. ein Argument, dass den Abschluß erleichtert): Für Kunden, die innerhalb von vier Wochen nach Kontoanmeldung für das Tagesgeld ein einjähriges Festgeldkonto mit mindestens 2.000 € eröffnen, bietet die Bank of Scotland einen Festgeldbonus von 10 EUR, der auf das Tagesgeldkonto verbucht wird. Dieser Bonus wird nur für das erste einjährige Festgeldkonto und unabhängig vom Startguthaben von 30 € für das Tagesgeld gezahlt.

Das „Willkommensgeld“ in Höhe von 10 Euro ist jetzt zwar nicht die Welt – aber „einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“…

Auch zum Tagesgeldkonto haben wir noch weitere Informationen für Sie gesammelt:

Tagesgeldkonto

Die Bank of Scotland ist nach wie vor einer unserer Favoriten – wer sich unsere Meldungen zu dem Bankhaus anschaut, der wird erkennen, dass die Zinsentwicklung immer im obersten Marktsegment angesiedelt war. Gute Erfahrungen mit der Bank of Scotland sind auch für die Zukunft zu erwarten – zumindest keine schlechten, denn Lockvogelangebote gibt es hier nicht…

Update: Mit Wirkung vom 31. März 2011 wurden die Zinsen für die Laufzeiten 12 Monate und 36 Monate angehoben – ein weiteres Argument für das Bank of Scotland Festgeld!

Die Bank of Scotland bietet Neukunden, die ein Tagesgeldkonto eröffnen, wieder ein Startguthaben an: 30 Euro, die man sich nicht entgehen lassen sollte!

Das Tagesgeld der Bank of Scotland Deutschland wird derzeit mit 2,2 Prozent p.a. verzinst, Kontoführungsgebühren fallen keine an. Wer das gleichfalls empfehlenswerte Festgeld der Bank of Scotland nutzen möchte, der ist zu einer gleichzeitigen Führung eines Tagesgeldkontos verpflichtet. Oder anders ausgedrückt: Wer ohnehin mit dem Gedanken spielt, die gerade erst wieder erhöhten Festgeldzinsen für die eigene Geldanlage zu nutzen und bei der Bank mit den schottischen Wurzeln zu investieren, der sollte schnell handeln und sich dieses attraktive Startguthaben sichern. Unsere Erfahrungen zeigen, dass der variable Zinssatz für dieses Tagesgeld immer unter den Top-Positionen zu finden ist.

Weitere Informationen in unserer Produktübersicht:

Festgeld

Tagesgeldkonto

Unser Tipp: Mit den Produkten der Bank of Scotland sind Sie zinstechnisch auch ohne Startguthaben sehr gut aufgestellt!  Und jetzt gibt es sogar ein Geschenk in Höhe von 30 Euro dazu – aber nur bei Abschlüssen bis Ende Februar 2011. Seien Sie clever – lassen Sie sich dieses Aktionsangebot nicht entgehen.

Die Bank of Scotland hat schon wieder die Zinsen für ihre Festgelder erhöht. Anleger dürfen sich jetzt über bis zu 4 Prozent Zinsen freuen – bei der längsten Anlagedauer von 60 Monaten bzw. fünf Jahren und der Variante „jährliche Zinszahlung“. Vier Prozent – eine psychologisch wichtige Hürde ist damit genommen, Reaktionen der Wettbewerber dürften nicht lange auf sich warten lassen.


Damit sichert sich die Bank of Scotland zumindest zeitweise eine Spitzenposition, für die gleiche Anlagedauer bietet beispielsweise die Mercedes Benz Bank derzeit nur 3,00 Prozent p.a. beim Mercedes Bank Festzinskonto.

Bank of Scotland bietet höchste Festgeldzinsen

Verglichen mit unseren anderen getesteten Festgeldern bietet die Bank of Scotland derzeit die Geldanlage mit den höchsten Festgeldzinsen. Zu beachten ist jedoch, dass – anders als bei den anderen hier auf Festgeld-Test.com vorgestellten Banken, im Falle der Bank oc Scotland die Bestimmungen der britische Einlagensicherung Anwendung finden.

Diese beinhalten, dass Kundeneinlagen bis zu einem Gegenwert von insgesamt 50.000 britischen Pfund zu 100 % abgesichert sind, wenn eine Bank insolvent werden sollte. Siehe dazu auch unser Beitrag zur Einlagensicherung und dort insbesondere der Punkt Wie sicher ist die Bank of Scotland. Deshalb würden wir dem risikoscheuen Anleger raten, nicht mehr als den dieser voll abgesicherten Summe entsprechenden Euro-Geldbetrag bei der Bank of Scotland Deutschland anzulegen. Zum gegenwärtigen Wechselkurs wären dies in etwa 59.500 Euro.

Sie möchten sich genau informieren? Hier geht es weiter zu den detaillierten

Informationen zum Festgeld der Bank of Scotland

Sie haben bereits Geld bei der Bank of Scotland angelegt? Dann würden wir gerne mehr über Ihre persönlichen Erfahrungen mit der Bank of Scotland erfahren – nutzen Sie dazu die Kommentarfunktion. Offensichtlich falsche Erfahrungsberichte zur Bank of Scotland werden nicht veröffentlicht!

Update vom 26. Januar 2011:

Die Bank of Scotland hat die Zinsen für die längere der beiden Laufzeiten nur wenige Tage nach der Erhöhung auf 4,00 Prozent (im Falle der jährlichen Auszahlung) erneut angehoben: Jetzt werden 4,25 Prozent Zinsen angeboten! Noch ein guter Grund, sich dieses Festgeld einmal genauer anzusehen.

Das Team von Festgeld-Test.com wünscht allen Lesern ein frohes und gesundes neues Jahr 2011. Hoffentlich werden Sie mindestens so erfolgreich mit Ihrer Geldanlage wie im Vorjahr sein! Die makroökonomischen Rahmenbedingungen stimmen optimistisch, im letzten Jahr wurden die Verluste aus der Wirtschaftskrise einigermaßen glatt gebügelt, jetzt kann es wirklich aufwärts gehen. Wie wird sich dies auf den Festgeldmarkt auswirken?

Wir haben in der Vergangenheit regelmäßig ein in 2011 steigendes Zinsniveau prognostiziert, etwa im September 2010. Lesenswert sind auch die nach wie vor gültigen Tipps für eine erfolgreiche Festgeld-Strategie. Es besteht kein Grund zur Sorge – Festgeld ist nach wie vor eine sehr attraktive Anlageform für den sicherheitsorientierten Anleger, bei der Renditeerwartung und Risiko in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Das Manko der Festlegung auf einen bestimmten Anlagehorizont kann durch parallele Anlagen in flexibleren Geldanlagen wie z.B. einem Festgeldkonto abgemildert werden. Besonderer Beliebtheit erfreut sich derzeit das Festgeld der Mercedes Benz Bank – detailliertere Informationen dazu finden Sie in unserer Rubrik Festgeld Produkte.

Bleiben Sie uns auch in 2011 genehm und besuchen Sie unser Festgeld-Portal. Besonders freuen wir uns natürlich über Ihre Kommentare, gerne mit Ihrer ganz persönlichen Prognose zur Geldanlage 2011.

Wir haben den Festgeldvergleich noch einmal auf den neuesten Stand gebracht. Das SEB Festgeld ist jetzt aus dem Vergleich herausgeflogen, da die SEB Bank ihr deutsches Privatkundengeschäft an die Banco Santander Deutschland abgegeben hat und sich zukünftig ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Geschäftskunden konzentrieren wird.

Die Konditionen für das Tagesgeldkonto der 1822direct Bank konnten wir nach oben korrigieren – eine gute Nachricht zum Jahresabschluss. Damit geht ein relativ ruhiges Jahr 2010 zu Ende, das trotz internationaler Währungsturbulenzen kaum Veränderungen am Festgeldmarkt mit sich gebracht hat. Unsere Aussichten für 2011 sind moderat optimistisch, evtl. wird sich endlich etwas am seit fast zwei Jahren unveränderten Leitzinssatz ändern, und zwar nach oben. Dann sind auch moderat steigende Renditen im Rahmen des Möglichen.

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Ihre Erfahrungen
Sie konnten bereits Erfahrungen mit Festgeld sammeln? Verlief die Eröffnung eines Festgeldkontos unkompliziert - oder haben Sie vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht und würden keinen Euro mehr auf einem Festgeldkonto anlegen, da sie enttäuscht wurden?

Helfen Sie anderen privaten Anlegern durch ausführliche Kommentare, egal ob zu konkreten Produkten (Festgeld, Tagesgeld) oder allgemein zur finanzpolitischen Entwicklung. Vielen Dank!
Festgeld-Zitat
"Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das."

Wolfgang Schäuble, Finanzminister

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