Die Bank of Scotland hat schon wieder die Zinsen für ihre Festgelder erhöht. Anleger dürfen sich jetzt über bis zu 4 Prozent Zinsen freuen – bei der längsten Anlagedauer von 60 Monaten bzw. fünf Jahren und der Variante „jährliche Zinszahlung“. Vier Prozent – eine psychologisch wichtige Hürde ist damit genommen, Reaktionen der Wettbewerber dürften nicht lange auf sich warten lassen.
Damit sichert sich die Bank of Scotland zumindest zeitweise eine Spitzenposition, für die gleiche Anlagedauer bietet beispielsweise die Mercedes Benz Bank derzeit nur 3,00 Prozent p.a. beim Mercedes Bank Festzinskonto.
Bank of Scotland bietet höchste Festgeldzinsen
Verglichen mit unseren anderen getesteten Festgeldern bietet die Bank of Scotland derzeit die Geldanlage mit den höchsten Festgeldzinsen. Zu beachten ist jedoch, dass – anders als bei den anderen hier auf Festgeld-Test.com vorgestellten Banken, im Falle der Bank oc Scotland die Bestimmungen der britische Einlagensicherung Anwendung finden.
Diese beinhalten, dass Kundeneinlagen bis zu einem Gegenwert von insgesamt 50.000 britischen Pfund zu 100 % abgesichert sind, wenn eine Bank insolvent werden sollte. Siehe dazu auch unser Beitrag zur Einlagensicherung und dort insbesondere der Punkt Wie sicher ist die Bank of Scotland. Deshalb würden wir dem risikoscheuen Anleger raten, nicht mehr als den dieser voll abgesicherten Summe entsprechenden Euro-Geldbetrag bei der Bank of Scotland Deutschland anzulegen. Zum gegenwärtigen Wechselkurs wären dies in etwa 59.500 Euro.
Sie möchten sich genau informieren? Hier geht es weiter zu den detaillierten
Informationen zum Festgeld der Bank of Scotland
Sie haben bereits Geld bei der Bank of Scotland angelegt? Dann würden wir gerne mehr über Ihre persönlichen Erfahrungen mit der Bank of Scotland erfahren – nutzen Sie dazu die Kommentarfunktion. Offensichtlich falsche Erfahrungsberichte zur Bank of Scotland werden nicht veröffentlicht!
Update vom 26. Januar 2011:
Die Bank of Scotland hat die Zinsen für die längere der beiden Laufzeiten nur wenige Tage nach der Erhöhung auf 4,00 Prozent (im Falle der jährlichen Auszahlung) erneut angehoben: Jetzt werden 4,25 Prozent Zinsen angeboten! Noch ein guter Grund, sich dieses Festgeld einmal genauer anzusehen.
Das Team von Festgeld-Test.com wünscht allen Lesern ein frohes und gesundes neues Jahr 2011. Hoffentlich werden Sie mindestens so erfolgreich mit Ihrer Geldanlage wie im Vorjahr sein! Die makroökonomischen Rahmenbedingungen stimmen optimistisch, im letzten Jahr wurden die Verluste aus der Wirtschaftskrise einigermaßen glatt gebügelt, jetzt kann es wirklich aufwärts gehen. Wie wird sich dies auf den Festgeldmarkt auswirken?
Wir haben in der Vergangenheit regelmäßig ein in 2011 steigendes Zinsniveau prognostiziert, etwa im September 2010. Lesenswert sind auch die nach wie vor gültigen Tipps für eine erfolgreiche Festgeld-Strategie. Es besteht kein Grund zur Sorge – Festgeld ist nach wie vor eine sehr attraktive Anlageform für den sicherheitsorientierten Anleger, bei der Renditeerwartung und Risiko in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Das Manko der Festlegung auf einen bestimmten Anlagehorizont kann durch parallele Anlagen in flexibleren Geldanlagen wie z.B. einem Festgeldkonto abgemildert werden. Besonderer Beliebtheit erfreut sich derzeit das Festgeld der Mercedes Benz Bank – detailliertere Informationen dazu finden Sie in unserer Rubrik Festgeld Produkte.
Bleiben Sie uns auch in 2011 genehm und besuchen Sie unser Festgeld-Portal. Besonders freuen wir uns natürlich über Ihre Kommentare, gerne mit Ihrer ganz persönlichen Prognose zur Geldanlage 2011.
Wir haben den Festgeldvergleich noch einmal auf den neuesten Stand gebracht. Das SEB Festgeld ist jetzt aus dem Vergleich herausgeflogen, da die SEB Bank ihr deutsches Privatkundengeschäft an die Banco Santander Deutschland abgegeben hat und sich zukünftig ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Geschäftskunden konzentrieren wird.
Die Konditionen für das Tagesgeldkonto der 1822direct Bank konnten wir nach oben korrigieren – eine gute Nachricht zum Jahresabschluss. Damit geht ein relativ ruhiges Jahr 2010 zu Ende, das trotz internationaler Währungsturbulenzen kaum Veränderungen am Festgeldmarkt mit sich gebracht hat. Unsere Aussichten für 2011 sind moderat optimistisch, evtl. wird sich endlich etwas am seit fast zwei Jahren unveränderten Leitzinssatz ändern, und zwar nach oben. Dann sind auch moderat steigende Renditen im Rahmen des Möglichen.
Weiter zum aktuellen Festgeldvergleich
Wir, das Team von Festgeld-Test.com, wünschen allen unseren treuen Lesern eine besinnliche Vorweihnachtszeit und ein frohes Weihnachtsfest. Bleiben Sie uns treu und informieren Sie sich auch 2011 auf unserer Internetseite über die neuesten Trends rund um die Geldanlage in Festgeld.
Rauf und runter – diesmal geht es wieder nach oben. Die Bank of Scotland hat mit Wirkung ab heute die Zinsen für ihr Festgeld angehoben. Der Zinssatz bei monatlicher Auszahlung beläuft sich jetzt für eine Anlagedauer von 48 Monaten auf 3,45 Prozent, bei bei jährlicher Auszahlung auf 3,50 %. Für die zweite Variante, die Laufzeit von 60 Monaten, betragen die Zinssätze jetzt bei einer monatlichen Auszahlung 3,75 % und bei der jährlichen Auszahlung: 3,80 %.
Auch wenn die Bank of Scotland durch die doch relativ häufigen Zinsänderungen möglicherweise den ein oder anderen Anleger irritiert – für den gesamten Zeitraum gelten, wie bei jedem Festgeld – die Konditionen beim Vertragsabschluß. Deshalb ist eine Zinserhöhung sicherlich nicht der schlechteste Moment, um jetzt ein Festgeldkonto bei der Bank of Scotland zu eröffnen. Denn hierbei erhalten Sie Zinsen, die sich sehen lassen können!
Zudem wurde die 30 EUR Startguthabenaktion der Bank of Scotland bis zum 31.12.2010 verlängert. Dieser Bonus für jede Tagesgeldkontoeröffnung gewährt, und Festgeldanlager müssen ohnehin ein solches (kostenloses) Tagesgeldkontoeröffnen, um bei der Bank Festgeld anlegen zu dürfen.
Unser Tipp: Nicht zögern, sondern Festgeldkonto eröffnen, denn die Bank of Scotland ist eine sichere Bank.
Hier noch mehr Informationen zum Festgeld der Bank of Scotland.
Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt ihre Niedrigzinspolitik fort. Wie das Institut mit Sitz in Frankfurt am Main am gestrigen Nachmittag mitteilte, liegen der Hauptrefinanzierungssatz weiterhin bei 1 Prozent der Spitzenrefinanzierungssatz bei 1,75 Prozent und der Einlagensatz bei 0,25 Prozent.
Der Hauptrefinanzierungssatz wird umgangssprachlich als der Leitzins bezeichnet und nicht nur in Fachkreisen aufmerksam beobachtet. An diesem Wert können sich institutionelle und private Anleger orientieren – ein steigender Leitzins sollte auch zu höheren Renditen bei Geldanlagen wie z.B. Festgeld führen – mit einer gewissen Zeitverzögerung. Durch die neueste EZB-Entscheidung verharrt der Leitzins nunmehr seit Mai 2009 auf dem niedrigen Stand von einem Prozent. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die EZB ihre Leitzinsen nach der Krise erstmals Ende 2011 anheben wird, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung in einem Beitrag zur Geldpolitik der EZB.
Für Festgeld-Anleger bedeutet diese Entscheidung, dass mittelfristig nicht mit signifikant höheren Zinsen zu rechnen ist. Das stabile Zinsumfeld für Festgeldangebote, das in den letzten Monaten hin und wieder sehr moderate Aufwärtsbewegungen verzeichnete, wird sich demnach vermutlich so fortentwickeln. Unser Tipp: Setzen Sie auf Festgeldanlagen mit einer mittleren Laufzeit, da auch im nächsten Jahr nicht mit höheren Zinsen zu rechnen ist.
Nutzen Sie unseren Festgeld-Vergleich
Die Bank of Scotland hat es erneut getan – die Tagesgeld-Startguthaben-Aktion wurde schon wieder um einen Monat verlängert. Ob daraus jetzt ein Dauerzustand wird? Darüber kann man nur spekulieren – und im Pechfall diesen kleinen Bonus verpassen… Deshalb sollte man sich die 30 Euro, die es bei Tagesgeldkontoeröffnungen noch bis zum 30.11.2010 gibt (aber nur für das erste Tagesgeldkonto bei der Bank!), lieber nicht entgehen lassen.
Auch bei Festgeldanlagen interessant
Sie wollen aber eigentlich ein Festgeldkonto eröffnen, da Sie auf die Flexibilität des Tagesgeld verzichten können und lieber langfristig hohe Renditen erwirtschaften möchten? Unser Tipp: Dazu brauchen Sie ohnehin ein (kostenloses) Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland als Basis – und das Startguthaben können Sie sich auf diese Weise direkt mit sichern. Darüber hinaus legen Sie dann Ihr Geld in Festgeld an (evtl. auch in mehreren Festgeldern mit unterschiedlichen Laufzeiten). Besonders gut: Bei der Bank of Scotland gibt es weder für das Festgeld, noch für das Tagesgeld eine Mindestanlagesumme!
Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland im Überblick
Die Bank of Scotland ist – wie alle Stammleser von Festgeld-Test.com wissen, eine der Direktbanken (wenn nicht die Direktbank), über die wir hier am häufigsten berichten. Aus gutem Grund, denn die Angebote der Bank of Scotland sind einfach äußerst attraktiv. Sowohl das Festgeld der Bank of Scotland als auch das Tagesgeldkonto überzeugen durch eine hohe Verzinsung und eine denkbar einfache Kontoeröffnung. Bisher sind uns auch keine negativen Erfahrungen gleich welcher Art zu Ohren gekommen. Natürlich freuen wir uns immer darüber, wenn Leser hier ihre Erfahrungen mit der Bank of Scotland teilen möchten – nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion dazu. Hier gibt es noch mehr Infos zur Bank of Scotland.
Sie hat schon wieder erhöht: Innerhalb eines Monats hat die Bank of Scotland erneut die Festgeldzinsen angehoben. Ab heute, dem 22. Oktober 2010, erhalten Neukunden höheren Verzinsungen für das Festgeldkonto der Bank of Scotland. Zwar hat die Bank mit den schottischen Wurzeln bereits in der Vergangenheit öfters an der Zinsschraube gedreht, aber ein so kurzer zeitlicher Abstand zwischen zwei Zinserhöhungen (auch Anfang Oktober stiegen dort die Zinsen für Festgeld) ist dann doch etwas besonderes. Dadurch gewinnt das Bank of Scotland Tagesgeld weiter und ist derzeit die Top-Empfehlung in unserem Festgeldzinsen-Vergleich.
Step by step – das scheint unsere Erfahrung mit der Bank of Scotland zu sein – geht es dort mit den Zinsen aufwärts. Wobei es aber sehr unwahrscheinlich ist, dass in den nächsten Wochen erneut eine weitere Festgeldzinserhöhung ansteht.
Sie möchten wissen, wie stark sich die Zinserhöhung genau auswirkt? Nun, erneut handelt es sich nur um ein kleines Plus, das man aber gerne „mitnimmt“. Die beiden Laufzeiten mit einer jährlichen Zinsauszahlung (Laufzeit 2 Jahre bzw. 3 Jahre) legen um jeweils 0,2 Prozentpunkte zu, gleiches gilt auch für die Varianten mit einer monatlichen Zinsausschüttung (wobei da aufgrund des fehlenden Zinseszinseffekts eine geringere jährliche Rendite erwirtschaftet wird).
Die aktuellen Zinssätze finden Sie wie gewohnt in unsere detaillierten Beschreibung für dieses spannende Festgeld:
Weiter zu den Konditionen für das Bank of Scotland Festgeld
Wie bereits in unserem letzten Beitrag vermerkt, scheinen die Zinsen ihren Tiefpunkt erreicht zu haben. Große Zinssprünge sind jedoch nicht zu erwarten.
Tipp: Bis zum 31. Oktober Festgeld-Bonus sichern
Bezüglich der Bank of Scotland sei noch einmal auf das Startguthaben in Höhe von 30 Euro für Neukunden hingewiesen, von dem auch Festgeldanleger profitieren. Diese Aktion läuft noch bis zum 31. Oktober 2010 .Wer noch kein Festgeld bei der Bank of Scotland angelegt hat, der muss vorher ohnehin das kostenlose Tagesgeldkonto eröffnen – das sollte bei diesem kleinen Geschenk noch leichter fallen.