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Der Markt für Festgeld bietet eine Menge an unterschiedlichen Angeboten. Hier haben wir die wichtigsten Infos gesammelt und informieren Sie regelmäßig über neue Entwicklungen rund um das Thema Festgeld.
Ihnen gefällt das Informationsangebot von Festgeld-Test.com? Unser Mix aus Hinweisen auf die aktuellen Zinsen für Festgeld und volkswirtschaftliche Analysen, damit Sie Ihre Strategie optimieren können? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns weiter empfehlen!

Das Tagesgeld verspricht attraktive Rendite bei täglicher Verfügbarkeit der Geldanlage. Hier unsere Übersicht zu allen Meldungen, in denen wir den deutschen Tagesgeldmarkt analysiert haben.

Artikel-Schlagworte: „Tagesgeld“

Die Bank of Scotland bietet für ihr beliebtes Tagesgeld jetzt nur noch einen Zins von 2,3 Prozent p.a. (zuvor 2,5 Prozent). Nach eigenen Angaben sei dieses Korrektur „der aktuellen Marktentwicklung“ geschuldet.

Die Zinssenkung wird ab dem 10. November 2009 wirksam und betrifft die Tagesgeldkonten von Neu- und Bestandskunden.

„Trotz dieser Anpassung bieten wir Ihnen weiterhin einen attraktiven Zinssatz sowie ein faires und transparentes Angebot ohne Zusatzbedingungen.“, so die Bank of Scotland. Das Tagesgeld lässt sich wirklich sehr einfach beantragen, hier ist die Bank mit ihrem schottischen Mutterhaus überaus kundenfreundlich.

Wie aber sind die 2,3 Prozent p.a. im aktuellen Marktumfeld zu bewerten? Wir haben hier bereits geäußert, dass für 2010 wieder mit steigenden Zinsen gerechnet werden darf und eine Wende am Zinsmarkt kommen sollte. Auch wenn diese Konditionsänderung in die entgegengesetzte Richtung zu laufen scheint, so haben wir an dieses Prognose nichts zurück zu nehmen.

Die Bank of Scotland hat die Geldanlageform Festgeld in ihr Produktportfolio aufgenommen. Hier wurde bereits des öfteren auf das attraktive Tagesgeldkonto der Bank of Scotland hingewiesen. Dies kann jetzt um ein Festgeldkonto ergänzt werden.

Wichtig: Sie müssen dazu ein Tagesgeldkonto der Bank of Scotland eröffnen, wenn Sie noch keins besitzen.

Konditionen des Festgeldkontos der Bank of Scotland

Die Bank of Scotland bietet das Festgeld in zwei Varianten: Mit monatlicher oder jährlicher Zinsauszahlung. Anders als beim täglich verfügbaren Tagesgeldkonto wird der Zins über eine bestimmte Laufzeit fixiert. Hier sehen Sie die aktuellen Zinskonditionen:

Zinsen für das Bank of Scotland Festgeld

Dieser Beitrag ist überholt, die derzeit aktuellen Zinsen der Bank of Scotland entnehmen Sie bitte der Rubrik Festgeldprodukte.

Eine Mindestanlagesumme oder maximale Anlagesumme gibt es nicht. Die Eröffnung und Nutzung des Festgeldkontos ist kostenfrei. Beachten Sie, dass für die Bank of Scotland die britischen Regeln der Einlagensicherung Anwendung finden – Kundeneinlagen sind bis zu einem Gegenwert von insgesamt 50.000 britischen Pfund zu 100 % abgesichert.

Unser Tipp

Sie können die monatliche oder jährliche Zinsauszahlung nach Ihrer eigenen Vorliebe auswählen. Die zusätzlichen Zinsgewinne bei einer jährlichen Auszahlung sind leider sehr gering (nur eine 0,05 Prozentpunkte höhere Rendite). Derzeit ist das Tagesgeld bei der Bank of Scotland mit 2,5 Prozent höher verzinst als der Einstiegszinssatz für das Festgeld bei zweijähriger Laufzeit, der bei 2,40 Prozent (bzw. 2,35 Prozent) liegt.

Bekanntlich ist der Tagesgeldzinssatz nicht fixiert – eine Senkung ist im gegenwärtigen Marktumfeld nicht auszuschließen, aber auch nicht unbedingt die wahrscheinlichste Möglichkeit. Deshalb scheint uns das Festgeld mit 24-monatiger Anlagedauer bei der Bank of Scotland nicht sonderlich attraktiv.

Anders sieht es jedoch bei einer längeren Anlagedauer aus: Bei drei Jahren liegt der Festgeldzins auf gleicher Höhe mit der Mercedes Bank, wenn man auf vier Jahre geht (48 Monate), kann man bei der Bank of Scotland sogar eine bessere Verzinsung erzielen. Das Zusammenspiel mit dem Tagesgeldkonto (kostenlose Kontoführung inklusive) und die wahlweise monatliche oder jährliche Zinsauszahlung bietet ein hohes Maß an Planungsfreiraum.

Das Festgeld der Bank of Scotland kann zusammenfassend für die drei- oder vierjährige Anlage empfohlen werden.

Die VW Bank hat für den ersten Oktober 2009 eine Zinssenkung für diverse Angebote angekündigt. Darunter befindet sich auch das VW Bank Tagesgeld, für das die Tochter des Volkswagenkonzern den Namen „Plus Konto“ verwendet. Konnte dort bisher eine Rendite von 1,85 Prozent p.a. erzielt werden, so wird diese mit Wirkung vom morgigen Tag an auf 1,60 Prozent p.a. gesenkt.

Da es sich um ein Tagesgeld und nicht um ein Festgeldangebot handelt, betrifft die Senkung alle Kunden der VW Bank, die ihr Geld in ein VW Tagesgeld investiert haben.

Das aktuelle Festgeldangebot der VW Bank

Wir haben vor einiger Zeit, genauer gesagt Mitte Juni 2009, die Festgeldangebote der VW Bank mit denen der Mercedes Bank verglichen. Damals konnte sich die Mercedes Bank klar gegen die VW Bank durchsetzen und mit deutlich höheren Zinsen (je nach Anlagezeitraum waren es bis zu einem Prozentpunkt) überzeugen.

Seitdem hat die Mercedes Bank zweimal die Zinsen abgesenkt, während die VW Bank für das langfristige Festgeld (den sogenannte VW Plus Sparbrief) immer noch die gleichen Bedingungen anbietet. Ergebnis: Bei einem Anlagezeitraum von 5 Jahren und mehr ist die VW Bank jetzt an der Mercedes Bank vorbei gezogen und bietet leicht höhere Zinsen an.

Die VW Bank offeriert für eine Anlagedauer von 5 bis 10 Jahren eine Verzinsung von 3,75 Prozent p.a., die Mercedesbank erlaubt bei einer maximalen Anlagedauer von 6 Jahren eine Verzinsung mit 3,50 Prozent, bei 5 Jahren sind es 3,40 Prozent. Bei kürzeren Anlagedauern ist die Mercedes Bank noch immer leicht in Führung, ab 5 Jahren empfehlen wir jedoch das Festgeld der VW Bank. Beachten Sie, dass die VW Bank eine Mindestanlagesumme von 2.500 Euro verlangt.

Die Zinsen für das VW Bank Festgeld (Plus Sparbrief) bleiben bei einer längeren Laufzeit – und nur die wäre bei diesem Produkt empfehlenswert – übrigens unangetastet. Nur bei einer Anlagedauer über ein oder über zwei Jahre findet eine Reduzierung statt.

Unsere Festgeld-Empfehlung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das VW Bank Festgeld (der Plus Sparbrief) bei Anlagen über eine Dauer von 5 Jahren und mehr ein interessantes Angebot darstellt, dass leicht bessere Konditionen als das Festgeld der Mercedes Bank bietet. Das Tagesgeld der VW Bankwird durch die Zinssenkung jedoch noch uninteressanter. Hier gibt es wesentlich lukrativere Angebote, etwa bei der Bank of Scotland.

Wir haben unseren Festgeld-Vergleich wieder erweitert: Ab sofort wird auch das 1822direkt Tagesgeld beobachtet und die aktuellen Zinskonditionen in unserem praktischen Listenvergleich aufgeführt.
Ein kurzes Profil dieser Direktbank, einer Tochtergesellschaft der Frankfurter Sparkasse, finden Sie in unserem Direktbankenvergleich: Infos zur 1822direkt.

Zum Tagesgeldangebot: Das Produkt 1822direkt-CashSkyline ist ein flexibles Tagesgeldkonto, das derzeit bis zu 2,75 Prozent Zinsen p.a. einbringt. „Bis zu“ bedeutet in diesem Fall, dass Anleger (anders als man eigentlich annehmen mag) bei Anlagesummen bis zu 10.000 Euro von diesem maximalen Zinssatz profitieren. Investieren Sie mehr Geld, sinkt der Zinssatz ab: Es werden 2,30% Zinsen p.a. für die Summe von 10.000,01 € bis 50.000 € und nur noch 2,00% Zinsen p.a. für Beträge von 50.000,01 € bis 150.000 € ausgezahlt.

Nochmals zur Verdeutlichung: Die niedrigeren Zinssätze gelten bei der 1822direkt nur für die Beträge oberhalb dieser Schwellen, wer also 11.000 Euro anlegt, erhält für die ersten 10.000 Euro seine 2,75 Prozent, für die restlichen 1.000 Euro 2,30 Prozent Zinsen.

Wie bei Tagesgeldkonten üblich ist das Geld täglich verfügbar, außerdem sind die Zinsen variabel.

Über die Werbung unten geht es direkt weiter zum Tagesgeldkonto der 1822direkt, dort erfahren Sie auch die aktuellsten Konditionen:


Der allgemeine Trend zu niedrigen Zinsen setzt sich fort: Auch die Bank of Scotland hat die Zinsen für das Tagesgeldkonto gesenkt. Erst Anfang Juli waren die Konditionen für Anleger verschlechtert worden, die Zinsen sanken damals von 3,3 auf 3,0 Prozent.

Wer sein Geld jetzt bei der Bank of Scotland anlegt, erhält nur noch eine Verzinsung von 2,5 Prozent. Die Senkung überracht etwas, da die Bank of Scotland erst gerade mit einer großangelegten Werbekampagne für den (ehemaligen) 3,0-Zinssatz begonnen hatte. Doch anscheinend gibt der Markt Raum für solche Zinssenkungen her. Der wesentliche Vorteil des Tagesgeldkontos das Bank of Scotland, die große Flexibilität, bleibt freilich erhalten. Somit ist dieses Produkt gut geeignet, um sein Geld zu Parken und auf wieder steigende Zinsen zu warten.

Anleger, die sich in den letzten Monaten für Festgeld entschieden haben, können sich als Gewinner fühlen. Schließlich profitieren sie von den damals hohen Zinsen, die ja über die ganze Laufzeit der Geldanlage gelten, und einem gegenwärtig sehr niedrigen Inflationsniveau. Obendrein sind Geldanlagen wie Festgeld und Tagesgeld bei deutschen Banken durch eine Reform der Einlagensicherung seit Juli 2009 noch besser geschützt. Doch wie sieht es mit Kleinanlegern aus, die jetzt nach einer attraktiven Geldanlage suchen? Ist Festgeld noch eine gute Geldanlage?

Zum einen muss man eingestehen, dass die Zinsen für Festgeld deutlich nachgegeben haben. Sämtliche Anbieter haben ihre Zinssätze reduziert, teilweise gleich mehrfach. Doch wenn man den Zinssatz für Festgeld in Bezug zum Inflationsniveau setzt, so ist die Rendite nicht unbedingt schlechter geworden. Bei einer Inflation nahe Null ist ein Zinssatz von 3 Prozent für Festgeld schließlich mit einem Zinssatz von 5 Prozent vergleichbar, wenn in letzterem Fall die Inflationsrate ebenfalls um 2 Prozentpunkte ansteigt.

Aber soll man sich damit zufrieden geben? Ist ein Kauf von Aktien oder Unternehmensanleihen nicht lukrativer als das „langweilige“ Festgeld oder das verwandte Tagesgeld? Wer auf die richtigen Unternehmen gesetzt hat, konnte in der jüngsten Vergangenheit nette Kursgewinne einfahren. Doch wer glaubt, dass die Wirtschaftskrise in Deutschland endgültig vorbei ist und die Aktien jetzt nach oben schießen, sollte sich einmal den Gastbeitrag des Börsenexperten Dirk Müller auf Spiegel Online durchlesen.

Der Artikel mit dem furchterregenden Titel „Die nächste Billionenblase droht zu platzen“ lässt sich in etwa so zusammenfassen: Die Preise für Rohstoffe und Aktien steigen derzeit deutlich an. Doch dies ist keineswegs auf ein Ende der Weltrezession zurück zu führen. Vielmehr habe eine Flucht aus dem US-Dollar eingesetzt – das Kapital sucht sich einen sicheren Ort. Da eine Währungsreform in Amerika oder zumindest eine bewusst herbeigeführte hohe Inflationsrate zum Abbau der Staatsverschuldung nach Meinung einiger Experten das einzige Mittel darstellt, verliert der Dollar derzeit an Glaubwürdigkeit. Sollten sich diesem Trend auch die Ratingagenturen anschließen und die US-Leitwährung ihren Bonus verlieren, könnte dies zu einem Absturz führen: Die US-Regierung müsste sich zu höheren Zinsen refinanzieren, und institutionelle Anleger wären gezwungen, sich von US-Anleihen trennen, die dann nicht mehr die geforderte Sicherheit erfüllten.

Gegenwärtig sei bereits eine Flucht in feste Werte, also etwa Rohstoffe und Aktien, erkennbar. Die amerikanische Notenbank Fed kaufe inzwischen selbst Staatsanleihen, für die sich offenbar keine Käufer mehr finden.

    Marktbeobachter vermuten, dass China, Japan und die Ölstaaten, die großen Kreditgeber der USA, dabei sind, ihre amerikanischen Staatsanleihen abzubauen.

Ein weitere Indikator: Der Goldpreis verharrt auf seinem hohen Stand.

Gingen die Investoren von einem baldigen Ende der Krise aus, würden sie ihre Sicherheitspositionen in Gold abbauen.

Mehr zum Thema Gold finden Sie übrigens auf dieser Seite rund um das Thema Gold kaufen.

Und wie ist diese Prognose des Börsenexperten Dirk Müller nun zu bewerten? Welche Schlussfolgerungen sollten deutsche Anleger ziehen?

Aktien sind sicherlich immer eine gute Investition, wenn man einen langen Atem hat. Festgeld ist durch seine gute Planbarkeit, die immer noch interessanten Zinsen (mehr dazu in unserem Vergleich von Festgeld-Zinsen) und der seit Juli besseren Absicherung im Falle einer Bankeninsolvenz eine Geldanlage, die in keinem Portfolio fehlen sollte. Ob Sie auch Aktien und/oder Gold kaufen, hängt von ihrer jeweiligen Strategie ab – Aktien sind zumindest in der immer noch unsicheren Wirtschaftslage eine riskante Investition.  Festgeld ist und bleibt eine gute Geldanlage – aber bitte legen sich es nicht in US-Dollar an.

Die Stiftung Warentest empfiehlt für das kurzfristige Parken die Geldanlageformen Festgeld und Tagesgeld. Da das Girokonto meist keinerlei Zinsen einbringe, und auf dem Sparbuch derzeit im Schnitt nur 1,25 Prozent Zinsen zu erzielen seien, sieht Stiftung Warentest in den jederzeit verfügbaren Tagesgeldkonten oder im Festgeld mit seinem garantiertem Zins die bessere Alternative.

In der Tat spricht nichts dafür, über einen längeren Zeitraum größere Beträge auf dem Girokonto zu deponieren. Je nach eigenem Lebenswandel und den regelmäßig auftretenden Kosten wie Miete, Versicherung, usw. dürfte ein Monatsgehalt in der Regel als Puffer ausreichen. Denn wenn eine Dauerauftrag oder eine Lastschrift nicht getätigt werden kann, da die notwendige Deckung nicht vorhanden ist, entstehen zusätzliche Kosten.

Insbesondere das Tagesgeldkonto bietet sich durch seine hohe Flexibilität als ideale Lagerstätte für die privaten Finanzen an. Wenn man auf einen Geldbetrag längere Zeit nicht angewiesen ist, ist aufgrund der besseren Rendite die Festgeld-Geldanlage vorzuziehen.

Aktuelle Konditionen und Informationen über empfehlenswerte Festgeldangebote und Tagesgeldangebote finden Sie in unserem

Festgeld-Vergleich.

Das kostenlose Tagesgeldkonto 1822direkt-CashSkyline der 1822 Direktbank bietet mit seiner Verzinsung von bis zu 3,5 Prozent p.a. eine äußerst attraktive Rendite. Weitere Vorteile sind die tägliche Verfügbarkeit und der Verzicht auf eine Mindesteinlage. So verbindet man Flexibilität mit einer sicheren Verzinsung – und kann schnell auf Änderungen bezüglich der eigenen Lebensplanung reagieren. Gerade in turbulenten Zeiten wie der derzeitigen sollte man darauf achten, sich nicht zu langfristig zu engagieren. Beim Tagesgeldkonto der 1822direkt macht man somit nichts falsch.

Bei der 1822direkt handelt es sich um eine Vertriebsgesellschaft der Frankfurter Sparkasse, in deren Auftrag und Namen sie handelt. Die Tatsache, dass es sich bei der Frankfurter Sparkasse um eines der größten Institute seiner Art in Deutschland handelt, macht das kostenlose Tagesgeldkonto der 1822direkt sicher nicht uninteressanter.

Achtung: Diese besonders attraktiven Konditionen gelten nur für Neukunden, die bisher nicht Kunde bei der Frankfurter Sparkasse oder der 1822direkt waren. Ein Teil der Verzinsung ist flexibel, kann sich also während des Anlagezeitraum auch ändern. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite der 1822direkt, auf die Sie über die Werbung unter diesem Text gelangen.

Ihre Erfahrungen
Sie konnten bereits Erfahrungen mit Festgeld sammeln? Verlief die Eröffnung eines Festgeldkontos unkompliziert - oder haben Sie vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht und würden keinen Euro mehr auf einem Festgeldkonto anlegen, da sie enttäuscht wurden?

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Festgeld-Zitat
"Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das."

Wolfgang Schäuble, Finanzminister

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