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Zinssatz
Leitzins EZB: 3,75 % (seit 04.05.2023)
Int. Banken
Der Markt für Festgeld bietet eine Menge an unterschiedlichen Angeboten. Hier haben wir die wichtigsten Infos gesammelt und informieren Sie regelmäßig über neue Entwicklungen rund um das Thema Festgeld.
Ihnen gefällt das Informationsangebot von Festgeld-Test.com? Unser Mix aus Hinweisen auf die aktuellen Zinsen für Festgeld und volkswirtschaftliche Analysen, damit Sie Ihre Strategie optimieren können? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns weiter empfehlen!

Wer Geld clever investieren möchte, der sollte sich möglichst umfangreich informieren. Beim Festgeld ist dies besonders notwendig, da hier ein Anlagezeitraum über mehrere Jahre „fixiert“ wird – das Geld kann vorzeitig nur unter Zinsverlust wieder verfügbar gemacht werden, ist also „fest“ angelegt.

Artikel-Schlagworte: „Festgeld“

Diese Internetseite ist erst wenige Monate alt und erfreut sich schon großer Beliebtheit. Vielen Dank an alle Besucher für das Vertrauen in unsere Ratschläge und Empfehlungen, die hoffentlich hilfreich waren. Konstruktive Beiträge (Kommentare) sind natürlich immer willkommen, oft mussten wir hier aber Schleichwerbung löschen… Das Festgeld-Jahr neigt sich dem Ende entgegen, der Dezember 2009 ist der Monat, in dem man auf das Jahr 2009 zurückblicken kann.

Der Trend, soviel scheint klar, ging 2009 klar in Richtung sichere Geldanlagen. Die Krise im Finanzsektor, bei der so mancher Kleinanleger viel Geld verloren hat, führte zu einer Rückbesinnung auf sichere Anlagen für das private Vermögen. Die historisch wohl sicherste Anlage ist die in Gold – und hier hat eine regelrechte Goldgräberstimmung die Republik und die ganze Welt erfasst, der Goldpreis ist geradezu explodiert. Natürlich ist die Investition in Gold  eine Anlage ohne feste Rendite, hier kann man nur auf steigende Kurse hoffen.

Als klassische Krisenwährung ist das wertstabile Gold gerade für Anlager interessant, die Angst vor einer Hyperinflation haben – und genau deshalb wurde 2009 in großen Mengen Gold gekauft. Bisher sind fürden Beginn einer Hyperinflation keine Anzeichen erkennbar, aber die Krise ist ja auch noch nicht ausgestanden – im Jahr 2010 wird sich zeigen, wie sich die Milliardensummen, die die Regierung in den Wirtschaftskreislauf gepumpt hat, bei der dann hoffentlich wieder anziehenden Konjunktur auswirken werden.

Eine andere sichere Geldanlage ist natürlich das Festgeld, und darum soll es hier ja gehen! Festgeld ist freilich eine Form der Geldanlage, die – anders als Gold – keinen Wert an sich hat, sondern an den Wert der jeweiligen Währung gekoppelt ist. Dafür hat man hier aber den Vorteil, eine Verzinsung zu erzielen. Nichts spricht dagegen, in seinem Portfolio auch Gold zu berücksichtigen, jedoch sollten verzinsliche und renditebringende Anlageformen wie Festgeld das Übergewicht behalten.

Unsere Empfehlung: Bleiben Sie Festgeld-Test.com weiter treu, wir werden hier auch im nächsten Jahr stets unsere Einschätzungen zu den unserer Meinung nach besten Festgeldangeboten kundtun. Wir möchten Ihnen die Auswahl eines passenden Festgeldprodukts erleichtern. Den schnellen Überblick erhalten Sie in unserem Festgeld-Vergleich, eine genauere Beschreibung der Top-Festgelder finden Sie im Überblick der Festgeldangebote.

Die VW-Bank hat die Zinsen für ihr Festgeld mit Wirkung zum 1. November geändert.Wir hatten die Zinskonditionen der VW Bank hier kürzlich gelobt und insbesondere die langfristigen Sparbriefe der VW Bank empfohlen. Dies müssen wir jetzt etwas revidieren.

Zu Zinsen: Diese wurden entweder gesenkt oder blieben stabil. So gilt etwa für die 2 und 3 jährigen Sparbriefe weiterhin ein Zinssatz von 2,25 Prozent  bzw. 3,00 Prozent p.a..
Der Zins für die längstmögliche Laufzeit des VW Bank Sparbriefes wurde von 3,75 Prozent auf 3,50 Prozent gesenkt, diesen Zins erhält man ab einer Anlagedauer von 5 Jahren. Auch die vierjährige Anlagedauer ist nun unattraktiver mit 3,25 Prozent (zuvor 3,50 Prozent). Der ohnehin niedrige Zins für die Geldanlage über 1 Jahr wurde von 1,75% auf 1,60% gesenkt.

Hier die aktuellen Konditionen für den VW Bank Sparbrief (so die Bezeichnung für das langfristig angelegte Festgeld) im Überblick:

Zinsen für das VW Bank Festgeld (Sparbrief)

Festgeld mit jährlicher Zinsgutschrift (Mindestanlage: 2.500 €)
1 Jahr 1,60 % p.a.
2 Jahre 2,25 % p.a.
3 Jahre 3,00 % p.a.
4 Jahre 3,25 % p.a.
5 bis 10 Jahre 3,50 % p.a.
Stand: 02.11.2009

Tipp zum Festgeld der VW Bank

Das Festgeld der Volkswagenbank ist auch nach der teilweisen Zinssenkung ein interessantes Produkt. Zumindest für den mittleren Anlagehorizont können wir es als  Empfehlung bezeichnen, hier sind die Konditionen sehr nahe beim Festzinskonto der Mercedes Bank. Die Laufzeiten 1 Jahr und 2 Jahre  würden wir eher meiden, hier ist etwa das Tagesgeldkonto der 1822direkt Bank eine interessante Alternative – gerade wenn man für die zwei nächsten Jahre mit einem Ansteigen der Inflation rechnen muss. Nutzen Sie auch unseren aktuellen Festgeld Vergleich, um einen Überblick über den Festgeldmarkt zu erhalten.

Die Zeiten von Zinssenkungen scheinen erst einmal beendet. Heute hat die Bank of Scotland die Zinsen für ihr gerade erst eingeführtes Festgeld erhöht. Solche Nachrichten hört doch man gerne!

Wichtig: Um Festgeld bei der Bank of Scotland anzulegen,  müssen Sie zuvor ein Tagesgeldkonto eröffnen (wenn Sie noch keins besitzen).

In unserer Vorstellung des Festgeldangebots des Bank of Scotland haben wir das neue Finanzprodukt bereits positiv bewertet. Da dieser Test erst zwei Wochen alt ist und die Zinsen sich nun erhöht haben, fällt unser Fazit verständlicherweise ebenfalls gut aus.

Zuerst einmal ein Blick auf die neuen Zinsen des Bank of Scotland Festgeld, die für alle angebotenen Laufzeiten verbessert wurden:

Das Festgeld der Bank of Scotland

Die Bank of Scotland bietet das Festgeld in zwei Varianten: Mit monatlicher oder jährlicher Zinsauszahlung. Anders als beim täglich verfügbaren Tagesgeldkonto wird der Zins über eine bestimmte Laufzeit fixiert. Hier sehen Sie die aktuellen Zinskonditionen:

Festgeld mit jährlicher Zinszahlung Festgeld mit monatlicher Zinszahlung
24 Monate 2,65 % p.a. 24 Monate 2,60 % p.a.
36 Monate 3,30 % p.a. 36 Monate 3,25 % p.a.
48 Monate 3,75 % p.a. 48 Monate 3,70 % p.a.
Stand: 27.10.2009 Stand: 27.10.2009

Die Zinserhöhung ist mit je nach Anlagedauer ca. 0,3 Prozentpunkten zwar moderat, aber dennoch sehr erfreulich.

Interessant ist die Tatsache, dass das Festgeld jetzt auch in der zweijährigen Eingangslaufzeit höher verzinst wird als das in seiner Verzinsung variable Tagesgeld der Bank of Scotland.

Unser Tipp

Durch die Zinserhöhung hat das Festgeld der Bank of Scotland in unseren Augen die Mercedes Bank, unseren „traditionellen Favoriten“, überholt. Wir können es für jeden Anlagezeitraum (also 2 Jahre, 3 Jahre oder 4 Jahre) empfehlen. Eine Alternative für einen kurzen Anlagezeitraum wäre derzeit noch das Tagesgeld der 1822direkt, werfen Sie einen Blick in unseren Zinsspiegel..

Die Mercedes Bank macht endlich Schluß mit dem komplizierten Namenswirwarr: Die Produkte Festgeld und Festzinsanlage werden jetzt beide als Festzinskonto bezeichnet. An den Konditionen ändert sich nichts. Somit ist die oft gestellte Frage nach dem Unterschied von Festzinsanlage und Festgeld der Mercedes Bank obsolet.

Das Festzinskonto der Mercedes Bank im Detail: Anlagen ab einer Höhe von 2.500 Euro sind über einen Zeitraum von 3 Monaten bis maximal 6 Jahren möglich. Bis zu einem Jahr Anlagedauer erfolgt die Zinsauszahlung zum Laufzeitende, ansonsten jeweils zum Jahresende (31.12) und dann abschließend am Laufzeitende. Die Kontoführung ist kostenlos und die Zinsen sind – wie beim Festgeld üblich – für die gesamte Laufzeit fixiert.

Die Verzinsung beginnt bei 0,75 Prozent p.a. für eine dreimonatige Anlagedauer und steigt kontinuierlich an: Wer der Mercedes Bank sein Geld für den längstmöglichen Zeitraum von 6 Jahren anvertraut, wird mit einer Verzinsung von 3,50 Prozent p.a. belohnt.

Genauere Informationen zum Zinstableu finden Sie direkt bei der Mercedes Bank oder auf unserer Vorstellung des Mercedes Bank Festzinskonto unter der Rubrik Festgeldangebote.

Mercedes Bank Zentrale (Foto:Mercedes Bank)

Mercedes Bank Zentrale (Foto:Mercedes Bank)

Unser Tipp zum Festzinskonto der Mercedes Bank:

Wir können dieses Festgeldangebot nach wie vor für einen längeren Anlagezeitraum empfehlen, da es eine hohe Verzinsung mit der Sicherheit einer Direktbank vereint, für die der deutsche Einlagensicherungsfonds Anwendung findet. Für eine Anlagedauer von einem Jahr und weniger ist ein Tagesgeld sicherlich die bessere Wahl, da wir derzeit nicht mit fundamentalen Änderungen am Zinsmarkt rechnen.

Ab einem Anlagezeitraum von 2 Jahren ist das Festzinskonto der Mercedes Bank auf jeden Fall zu emfpehlen.

Die Bank of Scotland hat die Geldanlageform Festgeld in ihr Produktportfolio aufgenommen. Hier wurde bereits des öfteren auf das attraktive Tagesgeldkonto der Bank of Scotland hingewiesen. Dies kann jetzt um ein Festgeldkonto ergänzt werden.

Wichtig: Sie müssen dazu ein Tagesgeldkonto der Bank of Scotland eröffnen, wenn Sie noch keins besitzen.

Konditionen des Festgeldkontos der Bank of Scotland

Die Bank of Scotland bietet das Festgeld in zwei Varianten: Mit monatlicher oder jährlicher Zinsauszahlung. Anders als beim täglich verfügbaren Tagesgeldkonto wird der Zins über eine bestimmte Laufzeit fixiert. Hier sehen Sie die aktuellen Zinskonditionen:

Zinsen für das Bank of Scotland Festgeld

Dieser Beitrag ist überholt, die derzeit aktuellen Zinsen der Bank of Scotland entnehmen Sie bitte der Rubrik Festgeldprodukte.

Eine Mindestanlagesumme oder maximale Anlagesumme gibt es nicht. Die Eröffnung und Nutzung des Festgeldkontos ist kostenfrei. Beachten Sie, dass für die Bank of Scotland die britischen Regeln der Einlagensicherung Anwendung finden – Kundeneinlagen sind bis zu einem Gegenwert von insgesamt 50.000 britischen Pfund zu 100 % abgesichert.

Unser Tipp

Sie können die monatliche oder jährliche Zinsauszahlung nach Ihrer eigenen Vorliebe auswählen. Die zusätzlichen Zinsgewinne bei einer jährlichen Auszahlung sind leider sehr gering (nur eine 0,05 Prozentpunkte höhere Rendite). Derzeit ist das Tagesgeld bei der Bank of Scotland mit 2,5 Prozent höher verzinst als der Einstiegszinssatz für das Festgeld bei zweijähriger Laufzeit, der bei 2,40 Prozent (bzw. 2,35 Prozent) liegt.

Bekanntlich ist der Tagesgeldzinssatz nicht fixiert – eine Senkung ist im gegenwärtigen Marktumfeld nicht auszuschließen, aber auch nicht unbedingt die wahrscheinlichste Möglichkeit. Deshalb scheint uns das Festgeld mit 24-monatiger Anlagedauer bei der Bank of Scotland nicht sonderlich attraktiv.

Anders sieht es jedoch bei einer längeren Anlagedauer aus: Bei drei Jahren liegt der Festgeldzins auf gleicher Höhe mit der Mercedes Bank, wenn man auf vier Jahre geht (48 Monate), kann man bei der Bank of Scotland sogar eine bessere Verzinsung erzielen. Das Zusammenspiel mit dem Tagesgeldkonto (kostenlose Kontoführung inklusive) und die wahlweise monatliche oder jährliche Zinsauszahlung bietet ein hohes Maß an Planungsfreiraum.

Das Festgeld der Bank of Scotland kann zusammenfassend für die drei- oder vierjährige Anlage empfohlen werden.

„Die Wirtschaft in der Euro-Zone stabilisiert sich“, sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, nach der gestrigen Sitzung des EZB-Rats. Das Organ ist für die Festsetzung des Leitzinssatzes zuständig, die Sitzungen werden von der Öffentlichkeit regelmäßig mit großem Interesse verfolgt. Die Unsicherheit sei aber „hoch“, und die Erholung werde „holprig“ sein, so Trichet weiter.

Ergebnis der Tagung: Alles bleibt wie gehabt.  Der EZB-Leitzins, der auch einen direkten Einfluss auf Zinsen für Geldanlagen wie etwa Festgeld hat, bleibt auf seinem Rekordtief von 1,0 Prozent. Seit dem 13. Mai 2009 können sich die Geschäftsbanken der Euro-Zone zu diesem niedrigen Zinssatz refinanzieren. Wobei dies nicht der alleinige Weg der Refinanzierung für Banken ist – wie Norbert Walter, der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Mitte September in einem interessanten Interview mit Tagesschau.de klarstellte. Somit ist eine Gegenüberstellung von Leitzins und Festgeldzins bzw. Zinsen für Hypotheken etc. nicht so ohne weiteres möglich.

Zur Zinspolitik zitiert die Financial Times Deutschland den Europachefvolkswirt bei Global Insight, Howard Archer: „Es ist unwahrscheinlich, dass der Zins weiter sinkt. Aber die EZB hat auch keine Eile zu erhöhen“, so Archer.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet heute, dass die Preise im September erneut gesunken sind. In den nächsten Monaten dürfte die Inflation aber wieder etwas ansteigen.

Somit ist auch hier kein Signal für höhere Zinsen zu erwarten. Bis zum Jahresende dürfte sich gar nichts tun. Für Geldanlagen empfehlen sich in der derzeitigen Situation kurzfristige Festgelder bzw. Tagesgeldkonten.

Die VW Bank hat für den ersten Oktober 2009 eine Zinssenkung für diverse Angebote angekündigt. Darunter befindet sich auch das VW Bank Tagesgeld, für das die Tochter des Volkswagenkonzern den Namen „Plus Konto“ verwendet. Konnte dort bisher eine Rendite von 1,85 Prozent p.a. erzielt werden, so wird diese mit Wirkung vom morgigen Tag an auf 1,60 Prozent p.a. gesenkt.

Da es sich um ein Tagesgeld und nicht um ein Festgeldangebot handelt, betrifft die Senkung alle Kunden der VW Bank, die ihr Geld in ein VW Tagesgeld investiert haben.

Das aktuelle Festgeldangebot der VW Bank

Wir haben vor einiger Zeit, genauer gesagt Mitte Juni 2009, die Festgeldangebote der VW Bank mit denen der Mercedes Bank verglichen. Damals konnte sich die Mercedes Bank klar gegen die VW Bank durchsetzen und mit deutlich höheren Zinsen (je nach Anlagezeitraum waren es bis zu einem Prozentpunkt) überzeugen.

Seitdem hat die Mercedes Bank zweimal die Zinsen abgesenkt, während die VW Bank für das langfristige Festgeld (den sogenannte VW Plus Sparbrief) immer noch die gleichen Bedingungen anbietet. Ergebnis: Bei einem Anlagezeitraum von 5 Jahren und mehr ist die VW Bank jetzt an der Mercedes Bank vorbei gezogen und bietet leicht höhere Zinsen an.

Die VW Bank offeriert für eine Anlagedauer von 5 bis 10 Jahren eine Verzinsung von 3,75 Prozent p.a., die Mercedesbank erlaubt bei einer maximalen Anlagedauer von 6 Jahren eine Verzinsung mit 3,50 Prozent, bei 5 Jahren sind es 3,40 Prozent. Bei kürzeren Anlagedauern ist die Mercedes Bank noch immer leicht in Führung, ab 5 Jahren empfehlen wir jedoch das Festgeld der VW Bank. Beachten Sie, dass die VW Bank eine Mindestanlagesumme von 2.500 Euro verlangt.

Die Zinsen für das VW Bank Festgeld (Plus Sparbrief) bleiben bei einer längeren Laufzeit – und nur die wäre bei diesem Produkt empfehlenswert – übrigens unangetastet. Nur bei einer Anlagedauer über ein oder über zwei Jahre findet eine Reduzierung statt.

Unsere Festgeld-Empfehlung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das VW Bank Festgeld (der Plus Sparbrief) bei Anlagen über eine Dauer von 5 Jahren und mehr ein interessantes Angebot darstellt, dass leicht bessere Konditionen als das Festgeld der Mercedes Bank bietet. Das Tagesgeld der VW Bankwird durch die Zinssenkung jedoch noch uninteressanter. Hier gibt es wesentlich lukrativere Angebote, etwa bei der Bank of Scotland.

Heute wurde unsere Zinsspiegel aktualisiert. In diesem Festgeld Vergleich finden Sie die aktuellen Konditionen der hier vorgestellten Festgeldangebote. Zwei Banken haben ihre Konditionen angepasst: Die SEB Bank, die wir hier vor kurzem neu vorgestellt hatten, hat den maximal erreichbaren Zinssatz für Festgeld von 3,20 Prozent p.a. auf nun 3,00 Prozent p.a. abgesenkt.

Die Citibank hat ihre Zinssätze leicht angehoben auf jetzt maximal 3,05 Prozent p.a.. Da die SEB Bank diesen leicht niedrigeren Zinssatz bereits bei einer Anlagedauer von 4 Jahren garantiert, im Gegensatz zu 6 Jahren bei der Citibank, ist das Festgeldangebot für die meisten Anleger wohl interessanter als das Citibank Festgeld.

Beide Festgeldangebote sind nach wie vor empfehlenswert. Für Ihre individuelle Anlageentscheidung empfiehlt sich unser praktischer Festgeld-Überblick mit den wesentlichen Parametern aller vorgestellten Finanzprodukte.

Festgeld Vergleich

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Festgeld-Zitat
"Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das."

Wolfgang Schäuble, Finanzminister

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